Es ist kein Geheimnis, dass Phoenix Hagen und der SV Haspe 70 eng miteinander verbandelt sind und im Zuge ihrer Kooperation bestmögliche Entwicklungsmöglichkeiten für zahlreiche Spieler bieten. Unter diesem Gesichtspunkt haben die Verantwortlichen beider Clubs beschlossen, Jamel Mcallister noch näher an den ProA-Kader heranrücken zu lassen, um für den Fall eines personellen Ausfalls auf den großen Positionen eine Nachmeldeoption in der Hinterhand zu haben.
Chris Harris (Headcoach Phoenix Hagen):
„Schon seit der Vorbereitung war es uns und den 70ern wichtig, dass Jamel sowohl in der Regionalliga zum Einsatz kommt und gleichzeitig nah am ProA-Kader ist, um für einen eventuellen Sprung aufs nächsthöhere Level vorbereitet zu sein. Diese Beziehung wollen wir von hier an weiter intensivieren. Mit Jamel haben wir den perfekten Kandidaten im Kooperations-Konstrukt, um auf unvorhergesehene Ausfälle reagieren zu können, da bei ihm die Chemie stimmt und eine Eingewöhnungszeit bei ihm de facto wegfällt.“
Der Amerikaner wechselte im vergangenen Sommer nach einer starken Saison für die Zweitvertretung der Telekom Baskets Bonn nach Haspe. Dort legt der auf beiden großen Positionen einsetzbare Mcallister bis dato durchschnittlich 21,3 Punkte, 9,3 Rebounds und 2,3 Assists auf.