Zwei Assistenten in Vollzeit: Trainerstab für 2025/2026 steht

Hülsmann bleibt Phoenix erhalten / Scheller wechselt nach Bayreuth / Mikutis kommt aus Düsseldorf

Zur kommenden Saison erhält der Trainerstab von Phoenix Hagen ein leicht verändertes Gesicht. Neben Headcoach Chris Harris stellt dabei Johannes Hülsmann die große personelle Konstante dar. Der 35-jährige Familienvater geht 2025/2026 in seine insgesamt fünfte Spielzeit bei den „Feuervögeln“.

Johannes Hülsmann:
„Ich freue mich riesig, weiterhin Teil der Phoenix-Familie sein zu dürfen. Die gute Zusammenarbeit mit den anderen Coaches und die tägliche Arbeit mit den Spielern möchte ich gerne weiter ausbauen und nächstes Jahr noch ein bisschen mehr zu unserem gemeinsamen Erfolg beitragen. Die Heimspiele vor unseren großartigen Fans bestreiten zu dürfen, ist für mich Motivation genug, die Ausübung meiner vom Hobby zum Beruf gewordenen Leidenschaft weiterhin als absolutes Privileg anzusehen.“

Neu zum Team hinzu stößt Andrius Mikutis, der von den ART Giants Düsseldorf an die Volme wechselt. Bei den Landeshauptstädtern arbeitete der Litauer in der Vergangenheit bereits unter anderem mit Lennart Boner, Femi Giese oder auch Finn Pook zusammen. Durch die Verpflichtung des 37-Jährigen stehen Chris Harris erstmals zwei Assistenten in Vollzeit zur Seite.

Andrius Mikutis:
„Ich bin den Giants unheimlich dankbar dafür, mir nach dem Ende meiner aktiven Karriere den nahtlosen Übergang ins Trainergeschäft ermöglicht zu haben. Die Spiele gegen Phoenix, speziell die Partien in der Ischelandhalle, waren in den vergangenen drei Jahren ganz besondere Erlebnisse. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Chris und Johannes, der Mannschaft sowie dem Phoenix-Office, und möchte meinen Teil zur Weiterentwicklung der Hagener Basketball-Kultur beitragen.“

In diesem Sinne: Sveiki atvykę, Miku.

Hagen indes verlassen wird Nils Scheller, der nach fünf Jahren bei Phoenix eine neue Herausforderung im Frankenland annimmt. Bei Liga-Konkurrent BBC Bayreuth wird der 25-Jährige abermals Teil des ProA-Trainerstabes sein, sich allerdings vornehmlich um den Nachwuchs der Wagnerstädter kümmern.

Nils Scheller:
„Phoenix und die einzigartige Basketball-Kultur Hagens zu verlassen, fällt mir alles andere als leicht. Ich bin ungemein dankbar für alles, was ich hier in fünf Jahren miterleben und lernen durfte. Diese Erfahrungen nehme ich mit nach Bayreuth, das ebenfalls ein traditionsreicher Standort ist, und hoffe diese dort bestmöglich einbringen zu können. Ich wünsche der Phoenix-Familie alles erdenklich Gute und freue mich bereits auf ein Wiedersehen in der Ischelandhalle.“

Phoenix wünscht Nils alles erdenklich Gute im Süden. Wir behalten dich im Auge, Junge. 

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