Die vor vier Jahren formulierte „Perspektive 2025“ wurde mit der Zielsetzung ausgegeben, Phoenix zu einem erstligareifen Club zu entwickeln. In der Stadt sowie der umliegenden Region wurde seither die Begeisterung für Basketball neu entfacht, was dazu geführt hat, dass die Ticket-Verkäufe auf einen neuen Höchstwert gestiegen sind und die Ischelandhalle zwei Saisons in Folge die ligaweit höchste Auslastung vorweisen konnte. Nach drei Playoff-Teilnahmen und zwei Halbfinals in Folge, mit einem professionalisierten Trainerstab, mit einem gewachsenen wirtschaftlichen Fundament ist die Ausrichtung klar: Phoenix nimmt 2025/2026 den Aufstieg in die easyCredit BBL in Angriff.
Martin Schmidt (Geschäftsführer Phoenix Hagen):
„Die jüngere Phoenix-Vergangenheit hat gezeigt, was sich im und um den Club herum mit einer klar verfolgten Vision bewegen lässt. Die ausgelöste Aufbruchstimmung – bei Partnern, Fans und Mitarbeitern – ist darauf zurückzuführen, dass alle daran glauben und daran mitwirken, Hagen zurück in die BBL bringen zu können. Wir sind hungrig und selbstbewusst genug, mit dem nötigen Respekt gegenüber der Konkurrenz und der Aufgabe, uns kommende Saison als Kandidaten für den Aufstieg zu sehen.“
Im Zuge der vorwärtsgewandten Ausrichtung stellt Phoenix sich auch infrastrukturell neu auf. Der Club nutzt die Sommerpause, um das Setup für die Heimspiele einer Verjüngungskur zu unterziehen. Die „Feuervögel“ übernehmen sowohl das Euroleague-erprobte Junckers-Parkett als auch die modernen Schelde-Korbanlagen, welche aktuell bei den FISU World University Games in der Ischelandhalle zum Einsatz kommen.
