#TWICEASNICE: WER RASIERT, VERLIERT!

Im Sport existieren zahlreiche Bräuche und Aberglauben, von denen einer besonders hervorsticht: der Playoff-Bart. Dieser Brauch, obgleich oft als eine langjährige Tradition angesehen, ist eigentlich relativ jung. Er wurde Berichten zufolge vor fast 50 Jahren von den Spielern des NHL-Teams New York Islanders eingeführt, die zwischen 1980 und 1983 vier aufeinanderfolgende Stanley Cup Siege feierten.

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Die Idee hinter diesem Brauch ist einfach: Die Spieler lassen ihre Bärte während der Playoffs wachsen, bis ihr Team entweder aus dem Wettbewerb ausscheidet oder die Meisterschaft gewinnt. Diese Gesichtsbehaarung soll entweder als tägliche Erinnerung daran dienen, dass die Playoffs im Gange sind, oder als Ausdruck dafür stehen, dass während dieser Zeit alle Konzentration dem Sport gewidmet ist und Nebensächlichkeiten wie die Rasur keine Priorität haben.

Da Phoenix Hagen bereits sicher in den Playoffs steht, gilt schon jetzt das Motto: Wer rasiert, verliert! Einige Mitarbeiter aus dem Office-Team haben sich dem Motto bereits verpflichtet. Der Auftrag an Spieler, Trainer und Fans ist damit auch klar: Lasst euch den Playoff-Bart wachsen!