Nach den FISU World University Games ist vor dem Beginn der Vorbereitung auf die ProA-Saison 2025/2026. Damit verbunden ist, dass Phoenix Hagen den Sommer genutzt hat, um sich infrastrukturell neu – lies: moderner – aufzustellen. Kamen bei den Studenten-Wettkämpfen sowohl hochwertiges Junckers-Parkett als auch brandneue Schelde-Korbanlagen zum Einsatz, geht beides in den Besitz der „Feuervögel“ über.
Damit verbunden waren bereits im Vorfeld der Spiele logistische Herausforderungen, die dank vieler helfenden Hände gemeistert werden konnten. So wurde das alte, beinahe zehn Saisons lang beanspruchte Parkett von der Ischelandhalle aus zu Spaceplus gebracht, die alten Korbanlagen konnten bei Technik-Partner Go4It eingelagert werden – und kommen im Studio4 im Rahmen des internen Media Day zum Einsatz.
Schon weit vor dem „Umzug“ des Equipments war Phoenix in vielen Hallen und bei diversen Herstellern unterwegs, um sich auszutauschen, Erfahrungswerte einzuholen und Abwägungen für die eigene Nutzbarkeit zu treffen.
Martin Schmidt (Geschäftsführer Phoenix Hagen):
„Mit der Modernisierung unseres Equipments, wofür wir in Summe einen sechsstelligen Betrag in die Hand genommen haben, machen wir infrastrukturell einen gewaltigen Schritt nach vorn. Parkett und Korbanlagen haben während der World University Games mit 28 Spielen in sieben Tagen einen ultimativen Belastungstest erfolgreiche bestanden.
An dieser Stelle möchte ich mich ganz besonders bei Martin Erlmann und Dirk Hirschberg bedanken, die zu jeder Tages- und Nachtzeit mit ihrer Expertise und ihren Kontakten dazu beigetragen haben, dass wir dieses Projekt rund um Parkett und Korbanlagen während der spielfreien Zeit umsetzen konnten. Sie haben gemeinsam mit vielen helfenden Händen den Abtransport des alten sowie den Aufbau des neuen Bodens und Korbanlagen überhaupt erst möglich gemacht. Gleiches gilt für Go4It und Spaceplus, die uns mit größtmöglicher Flexibilität bei der Lagerung des alten Equipments unterstützen.
Wenn wir die kommende Saison auf neuwertigem Parkett beginnen, können wir dies nur tun, weil die Phoenix-Familie einmal mehr unter Beweis gestellt hat, dass hier in Hagen jeder mit anpackt, um das große Ganze voranzubringen – dafür kann ich mich gar nicht oft genug bedanken.“