Die Ischelandhalle ist ein altes Schätzchen. Sie wird geliebt und gleichzeitig gehasst – Letzteres ausschließlich von gegnerischen Mannschaften, wohlgemerkt. Die sportliche Heimat von Phoenix Hagen hat sich über die Jahre den Ruf einer schwer einzunehmenden Feste erarbeitet. Nun haben die „Feuervögel“ zudem etwas, das es ihnen nochmals leichter macht, auf dem Feld mit Einsatz und Leidenschaft zu Werke zu gehen…
Unter der Regie des Therapiezentrum Kö40 und der WAK Full-Service Agentur erstrahlt die Mannschaftskabine ab sofort in neuem Glanz. Das bestehende Interieur wurde herausgenommen, der Boden sowie die Wände aufwändig überarbeitet, die Spinde der Spieler hochwertig geschreinert. Kurz: Bleck und Co. befinden sich in einer Umgebung, in welcher sich gerne arbeiten lässt.
Martin Schmidt (Geschäftsführer Phoenix Hagen):
„Die Kabine kann sich problemlos mit vielen Erstligahallen messen. Spielern und Trainern steht ab sofort eine Umgebung zur Verfügung, in der es Freude macht zu arbeiten.
Ein großer Dank geht an Artur Habraschka sowie Markus Knappik, die den Umbau mit viel Herzblut angeschoben und umgesetzt haben. Das Leuchten in den Augen der Mannschaft zu sehen, als die Tür zur neuen Umkleide erstmals aufging, sagt mehr als tausend Worte.“